Zum Tod von Heinrich Fischer
Nach monatelanger schwerer Krankheit ist am 25. Februar Heiner Fischer
gestorben. Schon die äußeren Daten zeigen, wie eng Heiner mit seinem
Badminton-Club Staffelstein verbunden war. Er hat den Verein 1984
mitbegründet und war seitdem Mitglied des Vorstandes, meist als
2. Vorsitzender, drei Jahre als erster. Laut einer Statistik von Ludwig Müller aus
dem Jahr 2016 hatte Heiner mit weitem Abstand die meisten Liga-Einsätze für
unseren Verein. In 228 Begegnungen für die erste Mannschaft und 20
Begegnungen für die zweite bestritt er bis 2016 insgesamt 459 Spiele.
Mit ihm verlieren wir nicht nur einen hochengagierten Vorstand, der den Verein
mit anderen zusammen aufgebaut hat. Wir verlieren einen lieben Menschen, der
mit seinem vorbildlichen Sportsgeist, seiner Fairness und Geradlinigkeit, seiner
latenten Abneigung gegen Vereinsmeierei, seinem für ihn immer
selbstverständlichen und immer bereitwilligen Einsatz für die Gemeinschaft unseren Verein als tragende Säule über
37 Jahre lang geprägt hat wie kein anderer. Sein Tod macht uns sehr traurig, weil wir ihn so vermissen.
Heiner wurde im engsten Familienkreis beigesetzt. Wir fühlen uns seiner Familie, vor allem seiner Frau Dagmar sehr
verbunden und wünschen ihnen für diese schwere Zeit viel Kraft und Zuversicht.
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Zum Tod von Heinrich
Fischer
Nach monatelanger schwerer
Krankheit ist am 25. Februar
Heiner Fischer gestorben.
Schon die äußeren Daten
zeigen, wie eng Heiner mit
seinem Badminton-Club
Staffelstein verbunden war. Er
hat den Verein 1984
mitbegründet und war seitdem
Mitglied des Vorstandes, meist
als
2. Vorsitzender, drei Jahre als
erster. Laut einer Statistik von
Ludwig Müller aus dem Jahr
2016 hatte Heiner mit weitem
Abstand die meisten Liga-Einsätze für unseren Verein. In 228
Begegnungen für die erste Mannschaft und 20 Begegnungen für
die zweite bestritt er bis 2016 insgesamt 459 Spiele.
Mit ihm verlieren wir nicht nur einen hochengagierten Vorstand,
der den Verein mit anderen zusammen aufgebaut hat. Wir
verlieren einen lieben Menschen, der mit seinem vorbildlichen
Sportsgeist, seiner Fairness und Geradlinigkeit, seiner latenten
Abneigung gegen Vereinsmeierei, seinem für ihn immer
selbstverständlichen und immer bereitwilligen Einsatz für die
Gemeinschaft unseren Verein als tragende Säule über 37 Jahre
lang geprägt hat wie kein anderer. Sein Tod macht uns sehr traurig,
weil wir ihn so vermissen.
Heiner wurde im engsten Familienkreis beigesetzt. Wir fühlen uns
seiner Familie, vor allem seiner Frau Dagmar sehr verbunden und
wünschen ihnen für diese schwere Zeit viel Kraft und Zuversicht.
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